Verse C#m E C#m E Kennst du ihn, den Alten Mann, von dem keiner weiß, woher er stammt. F#m C#m E G#m Abgeschieden liegt sein Haus am fernen Klippenrand. C#m E C#m E Totenlicht und blasser Schein leuchten in die Nacht hinein. F#m C#m E G#m Ein Glanz dringt durch die Fenster aus dem Haus des Alten Mannes. A E F#m C#m Und klopfst du an die Tür, dann sag Lebwohl zu dieser Welt. A E F#m C#m Denn keiner, der hinein ging, trat jemals mehr heraus G# C#m Aus des alten Mannes Haus. C#m E C#m E Sein Name, der ist unbekannt, doch spricht von ihm das ganze Land. F#m C#m E G#m Vom Alten Mann in seinem Haus am fernen Klippenrand. C#m E C#m E Im Wind, da heulen Geisterstimmen, lassen dir das Blut gerinnen. F#m C#m E G#m Stiller Schrei und Klagesang verhallen in der Nacht. A E F#m C#m Und klopfst du an die Tür, dann sag Lebwohl zu dieser Welt. A E F#m C#m Denn keiner, der hinein ging, trat jemals mehr heraus G# C#m Aus des alten Mannes Haus. C#m E C#m E Gelegentlich, da sieht man ihn im Mondenschein durch die Lande zieh'n. F#m C#m E G#m Begleitet nur von Einsamkeit setzt er seine Werke aus. C#m E C#m E Streichst du dann durch den dunklen Wald und blickst in Augen leer und kalt, F#m C#m E G#m dann ist das eine Holzfigur, geschnitzt vom Alten Mann. A E F#m C#m Und klopfst du an die Tür, dann sag Lebwohl zu dieser Welt. A E F#m C#m Denn keiner, der hinein ging, trat jemals mehr heraus G# C#m Aus des alten Mannes Haus.