Written by Eckhard Fietze-Fischer/Jakob Friderichs/Richard Pappik
verse 1 Gm Ihr Herz ist kalt wie ein gefrornes Hähnchen Cm Ihre Schönheit überzuckert mit Gewalt Gm Für ihre Jacke starben mehr als 10 Kaninchen F Und dann tut sie auch noch so, als wär es Nerz Gm Mädchen sein allein ist keine Tugend Cm Auch wenn es scheint, als ob es das ist, was sie glaubt Cm Dick und rund wär ich, bekäm ich eine Stück Torte Gm Für jede Illusion, die sie mir raubverse 2 Gm Was fällt dir ein zu ihr zu sagen, sie wär niedlich Cm Sie hat die Niedlichkeit eines jungen Wolfs Gm Ihr Gemüt ist alles andere als friedlich F Für ihre Zunge braucht sie einen Waffenschein Gm Wo sie hinschlägt, wächst hinterher kein Gras mehr Cm Auch keine Rosen, wie sie immer wieder glaubt Cm Gesund wär ich, bekäm ich einen Apfel Gm Jedesmal, wenn sie in meine Richtung hautF Gm Kann sein, dass sie mich nie mehr wiedersieht Wenn ich einmal fort bin Cm D Gm Einfach ist es nicht, doch ich liebe sie mehr als sie erlaubtverse 3 Gm Wenn ich nicht selber so ein riesengroßes Schwein wär Cm Dann hätt es niemals mit uns zwein so gut geklappt Gm Letztendlich bin auch ich ein ganz gemeiner F Letztendlich passt auf jeden Eimer ein Gesicht Gm Sie liebt an mir den schäbigen Charakter Cm und ihre Grausamkeit ist mir so gut vertraut Cm Grün und blau wär ich, bekäm` ich eine runter Gm Für jeden guten Freund, der mir nicht glaubtF Gm Kann sein, dass sie mich nie mehr wiedersieht Wenn ich einmal fort bin Cm D Gm Einfach ist es nicht, doch ich liebe sie mehr als sie erlaubtF Gm Kann sein, dass ihr auch mich nie wieder seht, Wenn sie einmal fort ist Cm D Gm Einfach ist es nicht, doch für was bess´res bin ich hoffnungslos versaut