Intro: G F C A# verse 1 G F Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund, C ich schrie mir schon die Lungen wund A# nach deinem weißen Leib, du Weib. G F Im Klee, da hat der Mai ein Bett gemacht, C da blüht ein schöner Zeitvertreib A# mit deinem Leib die lange Nacht.verse 2 G F Im tiefen Erdbeertal, im schwarzen Haar, C da schlief ich manches Sommerjahr A# bei dir und schlief doch nie zuviel. G F Ich habe jetzt ein rotes Tier im Blut, C das macht mir wieder frohen Mut. A# Komm her, ich weiß ein schönes SpielA B Dm Erdbeermund, ich bin so wild, G so wild nach Erdbeermund. A B C Ich bin so wild nach deinem Mund. E ErdbeermundSolo G F C A# (x2) verse 3 G F Die graue Welt macht keine Freude mehr, C ich gab den schönsten Sommer her, A# und dir hat's auch kein Glück gebracht; G F hast nur den roten Mund noch aufgespart, C für mich so tief im Haar verwahrt... A# Ich such ihn schon die lange NachtA B Dm Erdbeermund, ich bin so wild, G so wild nach Erdbeermund. A B C Ich bin so wild nach deinem Mund. E ErdbeermundOutro G F C A# (x2) GA B Dm Erdbeermund, ich bin so wild, G so wild nach Erdbeermund. A B C Ich bin so wild nach deinem Mund. E Erdbeermund